Beziehungen sind wie das Seil zum Balancieren. Ist es stark genug, um zu tragen? Wie kann ich darauf im Gleichgewicht bleiben?
GUTE BEZIEHUNGEN …
… ein Tanz auf dem Drahtseil
Beruflich und privat gute Beziehungen zu pflegen, ist manchmal eine artistische Kunst.
Peter Mühlbauer wollte mit einem Witz seine Kollegin Christine Kaiser aufheitern, die mit hängenden Mundwinkeln zur Arbeit kam. Das zeigte Wirkung – wenn auch nicht die gewünschte. Schlagartig verwandelte sie sich in eine wütende Ninja-Kämpferin, die sich auf ihn stürzte, der sich gerade noch für einen Helfer hielt.
Vergleichbare Begegnungen haben Sie gewiss schon erlebt. Oder sich gefragt: Weshalb werde ich dauernd missverstanden? Wieso gerate ich immer an einen überkritischen Chef? Warum sind meine Beziehungen beruflich und/oder privat so kompliziert?
Nutzen
Die Teilnehmer lernen Beziehungen genauer wahrzunehmen – die eigenen Bedürfnisse und die des anderen zu erspüren und adäquat darauf zu antworten. Dieser Drahtseilakt wird mit hilfreichen Methoden so trainiert, dass er im Leben gelingt. Man könnte es mit der artistischen Nummer vergleichen, die der Clown Charlie Rivel wieder und wieder übte, bis sie gelang und er entzückt ausrief: „Akrobat schööön!“
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Peter Mühlbauer wollte mit einem Witz seine Kollegin Christine Kaiser aufheitern, die mit hängenden Mundwinkeln zur Arbeit kam. Das zeigte Wirkung – wenn auch nicht die gewünschte. Schlagartig verwandelte sie sich in eine wütende Ninja-Kämpferin, die sich auf ihn stürzte, der sich gerade noch für einen Helfer hielt.
Vergleichbare Begegnungen haben Sie gewiss schon erlebt. Oder sich gefragt: Weshalb werde ich dauernd missverstanden? Wieso gerate ich immer an einen überkritischen Chef? Warum sind meine Beziehungen beruflich und/oder privat so kompliziert?
Nutzen
Die Teilnehmer lernen Beziehungen genauer wahrzunehmen – die eigenen Bedürfnisse und die des anderen zu erspüren und adäquat darauf zu antworten. Dieser Drahtseilakt wird mit hilfreichen Methoden so trainiert, dass er im Leben gelingt. Man könnte es mit der artistischen Nummer vergleichen, die der Clown Charlie Rivel wieder und wieder übte, bis sie gelang und er entzückt ausrief: „Akrobat schööön!“
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